Das modulare Konzept
Die Programmelemente von SINUS-Transfer sind modular aufgebaut. Sie lassen Raum für Ergänzungen und individuelle Entwicklungen, sind aber klar in ein Gesamtkonzept eingebettet.
Integration in bestehende Konzepte
Eine nachhaltige Änderung der Unterrichtskultur gelingt dann am besten, wenn die Beteiligten die Innovationsprozesse akzeptieren und individuell in ihr persönliches Unterrichtskonzept integrieren können.
Daher kommt im Programm SINUS-Transfer den Lehrkräften eine sehr aktive und verantwortungsvolle Aufgabe zu. Sie entscheiden - als Experten auf diesem Gebiet - selbst, wie der Prozess der Optimierung des Unterrichts zu gestalten ist.
Flexibilität
Die Module erlauben es, an wenigen Stellen mit der Unterrichtsentwicklung zu beginnen und die Veränderungen nach und nach auszuweiten. Sie ermöglichen die Anpassung an lokale, regionale und länderspezifische Bedingungen. Ausdrücklich erwünscht ist eine Schwerpunktsetzung, die sich an den spezifischen Stärken des Kollegiums bzw. der einzelnen Kolleginnen und Kollegen orientiert.
Zusammenarbeit als übergeordnetes Ziel
Bei aller thematischen Variabilität und Flexibilität verbindet die Module das gemeinsame Element der kollegialen Zusammenarbeit. Die Lehrkräfte arbeiten vor Ort in den Fachschaften, aber auch fächerübergreifend zusammen. Regionaler Erfahrungsaustausch, überregionale Betreuung und Unterstützung fördern und festigen die Kooperation vor Ort.
Zu den Modulen >>
Material zum Herunterladen:
Die Modulbeschreibungen (Auszug des Gutachtens, pdf, 46 kB)
Das gesamte Gutachten (pdf, 205 kB)
|