Es gibt viele Möglichkeiten, im Mathematikunterricht an die Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen. Im nachfolgenden Beispiel dienen Firmenlogos als Basis für interessante Fragestellungen.

Logos - abstrakt, einfach, einprägsam

Firmen geben viel Geld für prägnante Logos aus. Ein Logo muss schnell erkennbar und klar identifizierbar sein. Daher werden einfach strukturierte, abstrakte Symbole bevorzugt.

Gibt es Kriterien, die ein wirkungsvolles Logo erfüllen sollte?

Wählen Sie als Ausgangsbasis das rechts stehende Autologo.

Fragen stellen

Das Logo besitzt offensichtlich eine Reihe geometrischer Eigenschaften. Die Kernfrage zielte allerdings nicht ausschließlich auf die Geometrie der Figur. Ein guter Start könnte sein, die Schülerinnen und Schüler einen Fragenkatalog entwickeln zu lassen, der nicht nur diese, sondern auch viele weitere Logos zu erschließen hilft.

Einige Beispiele:

	Wie ist dieses Logo aufgebaut?
	Gibt es Symmetrien?
	Welchen Anteil an der Gesamtfläche haben die Teilflächen?
	Ist das Logo schön?
	Wie ist dieses Logo entstanden?

Experimentieren - Vergleichen - Entdecken

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Vertiefendes Material:

Das Beispiel ist dem Artikel von E. Höniger, Firmenlogos, entnommen.

Sie können den Artikel hier herunterladen (pdf, 241 kb)

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